Neues Bauland im Ballungsgebiet ist knapp und teuer.
Die Ressourcen im Bestand zu erkennen und einer neuen Nutzung zuzuführen, ist eine Herausforderung, der wir uns gerne erfolgreich stellen.
Unsere Aufgabe besteht darin in Ballungsräumen die Potentiale in besiedelten Gebieten im Bestand auszuschöpfen, bevor neue Freiflächen in neuen Baugebieten versiegelt werden.
Sich einzudenken und einzufühlen in ein bestehendes Gebäude hinsichtlich seiner Struktur, etc. erfordert ein Fingerspitzengefühl, über das wir sicher verfügen.
Diese Fähigkeit führt zu erfolgreichen Bauprojekten im Bestand.
Zunächst sind ein Bestandsgebäude und eine Grundstückssituation sorgfältig zu analysieren:
Unser besonderes Augenmerk gilt der Nachhaltigkeit im Umgang mit Grundstücksflächen und Baumaterialien. Nur was erhalten werden kann und einer neuen Nutzung zugefügt wird, ist nachhaltig.
Für mich ist Bauen im Bestand die hohe Lehre der Behutsamkeit: Es geht darum, die besondere Qualität eines Gebäudes in seinem jeweiligen baulichen Umfeld zu erkennen, in einen Dialog aus Alt und Neu einzutreten und etwas Bestehendes in einen weiteren Lebenszyklus zu überführen.
Meine Arbeitsweise mit Bestand ist harmonisch und integrativ.